Monatsübersicht

23-110

Der wirkungsvolle Einsatz der Stimme

Seminar für Menschen in pädagogischen Berufen, beratender Tätigkeit und Interessierte

In der Kommunikation mit Menschen, bei der Arbeit, bei Beratung oder bei Vorträgen ist die Stimme eines unserer wichtigsten Instrumente.

Was kann ich tun, um gut bei Stimme zu bleiben? Wie kann die Stimme tragfähiger werden? Wie verschaffe ich mir Gehör? Wie treffe ich den richtigen Ton? Was sind die persönlichen Stärken meiner Stimme? Wie kann mich Körpersprache unterstützen?

In diesem Stimm- und Sprechtraining erhalten Sie Tipps, Theorie und Übungen zum schonenden und effektiven Einsatz der Stimme. Wir arbeiten an grundlegenden Zusammenhängen zwischen Körperhaltung, Atmung, Resonanz und Artikulation. Wir stärken das Fundament der Stimme, entwickeln unsere Stimmpotenziale und erweitern unsere Ausdrucksmöglichkeiten für ein müheloses, ausdauerndes, klangvolles und lebendiges Sprechen.
 

Seminarinhalte:
- Körper, Atem und Stimme - Wie die Stimme entsteht
- Wie bekomme ich die Stimme zum „Laufen“? Warm-Up für‘s Instrument
- Richtung geben mit Konsonanten - Klangräume finden mit Vokalen
- Artikulation und Klang der Stimme
- Wie bleibe ich bei Stimme? (Stimmpflege)
- Körpereinsatz beim Sprechen
- Individuelle Stärken der Stimme
- Hilfreiches bei Lampenfieber

Verwendete Methoden:
Einzel- und Gruppenübungen. Rollenspiele aus dem Bereich Improvisationstheater, Techniken aus dem Stimmtraining, Schauspielübungen und Körper-Emotionsmuster. Körper und Emotionen führen die Stimme.

Das Training ist aktionsorientiert und praxisnah. Erfahrungen, Bedarf und Anliegen der Teilnehmenden werden mit einbezogen. Ein intensives Training, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt.

Weitere Informationen unter:  http://www.stimmtraining-hh.de

Termin:

23.06.2023 | Beginn | 16:00 Uhr

24.06.2023 | Ende      | 16:00 Uhr

Seminarleitung:

Eva Niethammer,   ausgebildete Sängerin und Schauspielerin.
 

Seminargebühr:

190,00

23-306

Ziemlich beste Freunde - Männerfreundschaften

Seminar für Männer

Es ist ja nicht so einfach heute, ein netter Kerl zu sein und zwischen Ansprüchen, Rollenbildern und Erwartungen hin und her zu gehen. Gut ist es also, einen besten Freund zu haben, der an meiner Seite ist und mich so nimmt, wie ich bin. Freundschaften leisten dabei einen wichtigen Beitrag für ein langes und vor allem glückliches Leben – das ist mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen.
Was macht eine gute Männerfreundschaft aus? In Literatur, Musik und Film ist sie ein beliebter Gegenstand, aber wie sieht es im echten Leben aus? Welchen Stellenwert nimmt diese spezielle Beziehung zum besten Freund im Alltag eines Mannes ein?

Wichtig für Männerfreundschaften sind gemeinsame Aktivitäten – über das Tun wird die Freundschaft entwickelt und gepflegt. So werden wir auch dieses Wochenende aktiv gestalten, und neben dem Kennenlernen und Austausch, haben wir einige Vorhaben für gemeinsame Unternehmungen in der Planung.
In unserem modernen Alltag geht es oft um Selbstoptimierung und die Suche nach dem „besten Ich“. Gleichzeitig kann eine Freundschaft dann auch ein sicherer Ort sein auf der Suche nach dem authentischen Ich.

Termin:

03.06.2023 | Beginn | 10:00 Uhr

03.06.2023 | Ende      | 19:00 Uhr

Seminarleitung:

Swen Herbst
Uwe Fischer, Theaterpädagoge
 

Seminargebühr:

49 €

23-404

Lichtungen auf dem spirituellen Weg - Weiterbildung in körperorientierter, spiritueller Wegbegleitung

Seminar für Menschen, die den Wunsch haben, ihr Leben (weiter) zu vertiefen, die ehrenamtlich Menschen in Hospiz- oder Besuchsdiensten spirituell begleiten, die anderen Menschen helfen, spirituelle Erfahrungen zu machen.

Bild zu Seminar Lichtungen auf dem spirituellen Weg - Weiterbildung in körperorientierter, spiritueller Wegbegleitung

Bildungsurlaub beantragt
 
„In der Spiritualität geht es nicht um meinen Geist, sondern um den Geist Gottes. Christliche Spiritualität ist deshalb nicht Vergeistigung, sondern Verleiblichung des Glaubens im gelebten Leben.“ (Wolfgang Huber)
 
Spiritualität – was ist das? Wie wird sie erfahrbar?
Der Begriff „Spiritualität“ löst ambivalente Resonanz aus. Die Aufmerksamkeit auf das Spirituelle im eigenen Leben gibt Kraft zum Widerstand gegen unseren von Fremdbestimmung und Hektik geprägten Alltag. Dabei nimmt spirituelle Begleitung den ganzen Menschen in den Blick.
 
Menschen brauchen Orte, an denen sie ihre spirituellen Wurzeln entdecken, und Zeiten,  um ihre Formen einzuüben. Die Mütter und Väter im Glauben erinnern daran, dass Hingabe, Hören, Schweigen und Beten, Staunen und Dankbarkeit Quellen sind, aus denen heraus wir Ressourcen und Kräfte schöpfen.
 
Ziel dieses vierteiligen Kurses ist es, Interessierte zu befähigen, die eigene Spiritualität (weiter) zu vertiefen und andere spirituell zu begleiten.
 
Die Weiterbildung basiert auf den Traditionen christlicher Spiritualität und hält zugleich den Blick für andere Formen offen. Religiöse Beheimatung kann durch Einübung in christliche Spiritualität entstehen, die einen weltoffenen und weitherzigen Glauben freisetzt. Sowohl die reflektive Beschäftigung mit der eigenen spirituellen Identität als auch der begleitende Blick auf die seelischen, geistigen und körperlichen Bedürfnisse und Befindlichkeiten anderer Menschen in Bezug auf Spiritualität sind Schwerpunkte der Weiterbildung.
 
Sie endet mit einem Kolloquium über die Inhalte des Kurses und die Lernerfahrungen der Teilnehmer:innen. Über die Teilnahme am Kurs wird ein Zertifikat ausgestellt.
 


Modul 1:  19. bis 23.06.2023 Spiritualität als Quelle meines Lebens
 
Basiswissen Spiritualität-        Individualität von Spiritualität
-        Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit: Ressourcen, Bedürfnisse, Hoffnungen
-        Spirituelle Biographiearbeit
-        Wer oder wie ist Gott? - Individuelle Gottesbilder
-        Meditation und Achtsamkeit
 
Modul 2: 13. bis 17.11.2023 Leibhaftig glauben und leben
 
 Wie der Glaube in den Körper kommt (Peter Lincoln)-        Vom geistlichen Lesen biblischer Bücher, ökumenische Mystik
-        Leibhaftig glauben: Hildegard von Bingen; Körpergebet
-        Orte der Stille entdecken: Wo wohnt Gott? Auf der Suche mit Gerhard Teerstegen
-        Gottes Wort und politisches Engagement: Dag Hammarskjöld, Dorothee Sölle
-        Worin liegt das Geheimnis der Freundschaft zwischen Gott und Mensch?
 
Modul 3:  05.-09.02.2024 Spirituelle Begleitung
 

-        Begleitung in Freud und Leid
-        Präsenz und Gespräch
-        Grundhaltungen
-        Rituale und Kreativität

Modul 4: 08. – 12.04.2024  Von Wurzeln, Flügeln und Früchten auf dem spirituellen Lebensweg
 
Perlen des Glaubens: Einübung in Lebenslust, Selbstbesinnung und darin, nahe bei Gott zu sein
Unterscheidung der Geister
Pilgern
Kolloquium, Abschluss

Die Module können einzeln gebucht werden.
Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an allen Modulen und die Anfertigung einer schriftlichen Arbeit, die im Kolloquium präsentiert wird. Einzelgespräche und Reflexion in der Gruppe sind genauso Teil der Weiterbildung wie der Austausch zwischen den Modulen in Begleitgruppen aus dem Teilnehmendenkreis.
 
Die Module beginnen montags um 16.00 Uhr und enden freitags um 13.00 Uhr.

Refernt:innen: Einzelne kompetente Referent:innen werden zeitweise hinzugezogen.
 
Informationen bei Pfr`n. Martina Rambusch-Nowak, Email-Adresse: rambusch-nowak@hvhs.de

Termin:

19.06.2023 | Beginn | 16:00 Uhr

23.06.2023 | Ende      | 13:00 Uhr

Seminarleitung:

Martina Rambusch-Nowak, Pfarrerin, Geistliche Begleiterin, Seelsorge und Beratung (PPS/DGfP), Leiterin des Ev. Bildungshauses Rastede
 
Tanja Bödeker, Pfarrerin, Geistliche Begleiterin, Systemische Beraterin (SG), Psychiatrieseelsorgerin

Dr. Stephan Trescher, Referent für Spiritualität im Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta, Geistlicher Begleiter, Gestalttherapeut (Modul 2)
 

Seminargebühr:

520 pro Modul

23-505

Poetisch, spirituell und politisch Literarische Begegnungen mit Madeleine Delbrêl und Dorothee Sölle

Tagesseminar für haupt- und ehrenamtliche kirchliche Mitarbeitende in Gemeinden, Bildungseinrichtungen, Schulen sowie alle Interessierte

Zwei unbequeme, kämpferische und zutiefst religiöse Frauen kommen an diesem Literaturwochenende in den Blick: Madeleine Delbrêl und Dorothee Sölle. Ihre Texte inspirieren bis heute.
Mystikerin, Poetin, Sozialarbeiterin und Kommunisten-Freundin: Madeleine Delbrêl vereint vieles in sich. Sie prägte im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts viele Menschen und handelte sich Ärger mit der katholischen Kirche ein. Dass Madeleine Delbrêl als überzeugte Christin auch ein Freigeist gewesen ist, zeigt sich daran, dass sie sich selbst als „Landstreicherin“ und „Partisanin“ im Gefüge der Kirche bezeichnete.
Gotteslehrerin, Theopoetin und Prophetin. So wird Dorothee Sölle u.a. genannt. Nach Jahrzehnten der Außenseiterrolle in der offiziellen Kirchenlandschaft wird sie heute von vielen als Impulsgeberin gefeiert und verehrt.
 

 Ihre Texte sind nach wie vor aktuell. Dorothee Sölle hat ihren letzten Vortrag in Bad Boll mit den Worten geschlossen: “Ich wünsche mir, dass diese Erde bleibt. Ob ich darin vorkomme, ist mir nicht wichtig.” Aber für diese Erde ist es wichtig, dass Menschen da sind, die im Sinne Dorothee Sölles “nach innen gehen”, kämpfen und lieben.

In Kooperation mit: Ev. Frauenarbeit der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Referentin: Dr. Annette Schleinzer, Theologin und Exerzitienbegleiterin.  Sie gilt als eine der anerkanntesten Delbrêl-Kennerinnen im deutschen Sprachraum
 

 

Termin:

24.06.2023 | Beginn | 10:00 Uhr

24.06.2023 | Ende      | 17:00 Uhr

Seminarleitung:

Martina Rambusch-Nowak
Dr. Andrea Schrimm-Heins, Leiterin der Frauenarbeit der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Seminargebühr:

40 €

23-506

Wer Gott umarmt, findet in seinen Armen die Welt Pastorale Impulse aus der Begegnung mit Madeleine Delbrêl (1904-1964)

Seminar für Pfarr:innen, Diakon:innen und Interessierte

Die europäischen Kirchen befinden sich derzeit in einem fundamentalen Wandel. Spürbar wird dies innerkirchlich durch den zunehmenden Mangel an Mitgliedern ihrer Glaubensgemeinschaften - nach außen hin im Verlust an Bedeutung in der heutigen Gesellschaft.
Madeleine Delbrêl – die oft als „Mystikerin der Straße“ bezeichnet wird - hat schon zu ihrer Zeit die Herausforderung erkannt, „heute, in der heutigen Welt und heutigen Zeit zu lauschen, was der Herr seit jeher für heute von uns will, für die heute lebenden Menschen, für unsere heutigen Nächsten, und zu bitten, dass wir es sehen und begreifen“.
Als junge Frau war sie eine überzeugte Atheistin, bis das Evangelium in ihr „explodierte“. Ihr Weg führte sie dann in den sozialen Brennpunkt einer Arbeiterstadt in der Pariser Banlieue. Dort versuchte sie zusammen mit ein paar Gefährtinnen, „Christus lebendig werden zu lassen in einer Welt, in der er unbekannt ist“.
Die Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat, sind hoch aktuell. Sie erinnern daran, dass alle Getauften dazu berufen und in der Lage sind, „Gott überallhin zu tragen“.
 
 

Im Seminar wird es um folgende Themenbereiche gehen:
„Du lebtest, und ich wusste es nicht“: Madeleine Delbrêls Biografie
Unsere heutige Zeit als „besonders günstige Bedingung für unsere eigene Bekehrung“
„Von Ölbohrtürmen und Zeitteilchen“: Alltagsspiritualität für die „Leute vom gewöhnlichen Leben"
Die „Liturgie der Außenseiter“: als Kirche aus sich herausgehen
Im Dialog mit den Menschen sein
„Gott einen Ort sichern“
Umrisse einer neuen Gestalt von Kirche 

In Kooperation mit: Pastoralkolleg Niedersachsen
Literatur:
Madeleine Delbrêl, Deine Augen in unseren Augen. Ein Lesebuch, hg. von Annette Schleinzer, Verlag Neue Stadt 22015.
Annette Schleinzer, Madeleine Delbrêl. Prophetin einer Kirche im Aufbruch. Impulse für Realisten, Verlag Neue Stadt 22018.

Termin:

26.06.2023 | Beginn | 15:00 Uhr

29.06.2023 | Ende      | 13:00 Uhr

Seminarleitung:

Dr. Annette Schleinzer, Theologin und Exerzitienbegleiterin. Sie beschäftigt sich seit 40 Jahren mit Madeleine Delbrêl, über die sie promoviert hat.
 Martina Rambusch-Nowak
 

Seminargebühr:

auf Anfrage

23-612

LICHTUNGEN AUF DEM SPIRITUELLEN LEBENSWEG - WEITERBILDUNG IN KÖRPERORIENTIERTER, SPIRITUELLER WEGBEGLEITUNG

Für Menschen, die den Wunsch haben, ihr Leben (weiter) zu vertiefen, die ehrenamtlich Menschen in Hospiz- oder Besuchsdiensten spirituell begleiten, die anderen Menschen helfen, spirituelle Erfahrungen zu machen.

Bildungsurlaub

„In der Spiritualität geht es nicht um meinen Geist, sondern um den Geist
Gottes. Christliche Spiritualität ist deshalb nicht Vergeistigung, sondern Verleiblichung
des Glaubens im gelebten Leben.“ (Wolfgang Huber)
Spiritualität – was ist das? Wie wird sie erfahrbar?
Der Begriff „Spiritualität“ löst ambivalente Resonanz aus. Die Aufmerksamkeit
auf das Spirituelle im eigenen Leben gibt Kraft zum Widerstand gegen
unseren von Fremdbestimmung und Hektik geprägten Alltag. Dabei nimmt
spirituelle Begleitung den ganzen Menschen in den Blick.
Menschen brauchen Orte, an denen sie ihre spirituellen Wurzeln entdecken,
und Zeiten, um ihre Formen einzuüben. Die Mütter und Väter im Glauben
erinnern daran, dass Hingabe, Hören, Schweigen und Beten, Staunen und
Dankbarkeit Quellen sind, aus denen heraus wir Ressourcen und Kräfte
schöpfen.
Ziel dieses vierteiligen Kurses ist es, Interessierte zu befähigen, die eigene
Spiritualität (weiter) zu vertiefen und andere spirituell zu begleiten.
Die Weiterbildung basiert auf den Traditionen christlicher Spiritualität und
hält zugleich den Blick für andere Formen offen. Religiöse Beheimatung kann
durch Einübung in christliche Spiritualität entstehen, die einen weltoffenen
und weitherzigen Glauben freisetzt. Sowohl die reflektive Beschäftigung mit
der eigenen spirituellen Identität als auch der begleitende Blick auf die seelischen,
geistigen und körperlichen Bedürfnisse und Befindlichkeiten anderer
Menschen in Bezug auf Spiritualität sind Schwerpunkte der Weiterbildung.
Sie endet mit einem Kolloquium über die Inhalte des Kurses und die Lernerfahrungen
der Teilnehmer:innen. Über die Teilnahme am Kurs wird ein Zertifikat
ausgestellt.

Modul 1: 19. – 23.06.2023
Spiritualität als Quelle meines Lebens
• Basiswissen Spiritualität
• Individualität von Spiritualität
• Arbeiten an der eigenen Persönlichkeit: Ressourcen, Bedürfnisse, Hoffnungen
• Spirituelle Biographiearbeit
• Wer oder wie ist Gott? – Individuelle Gottesbilder
• Meditation und Achtsamkeit

Modul 2: 13. – 17.11.2023
Leibhaftig glauben und leben
• Wie der Glaube in den Körper kommt (Peter Lincoln)
• Vom geistlichen Lesen biblischer Bücher, ökumenische Mystik
• Leibhaftig glauben: Hildegard von Bingen; Körpergebet
• Orte der Stille entdecken: Wo wohnt Gott? Auf der Suche mit Gerhard
Teerstegen
• Gottes Wort und politisches Engagement:
Dag Hammarskjöld, Dorothee Sölle
• Worin liegt das Geheimnis der Freundschaft zwischen Gott und Mensch?

Modul 3: 05. – 09.02.2024
Spirituelle Begleitung
• Begleitung in Freud und Leid
• Präsenz und Gespräch
• Grundhaltungen
• Rituale und Kreativität

Modul 4: 08. – 12.04.2024
Von Wurzeln, Flügeln und Früchten auf dem spirituellen Lebensweg
• Perlen des Glaubens: Einübung in Lebenslust, Selbstbesinnung und
darin, nahe bei Gott zu sein
• Unterscheidung der Geister
• Pilgern
• Kolloquium, Abschluss

Die Module können einzeln gebucht werden.

Voraussetzung für ein Zertifikat ist die Teilnahme an allen Modulen und die
Anfertigung einer schriftlichen Arbeit, die im Kolloquium präsentiert wird.
Einzelgespräche und Reflexion in der Gruppe sind genauso Teil der Weiterbildung
wie der Austausch zwischen den Modulen in Begleitgruppen aus dem
Teilnehmendenkreis.
Die Module beginnen montags um 16:00 Uhr und enden freitags um 13:00 Uhr

Termin:

19.06.2023 | Beginn | 16:00 Uhr

23.06.2023 | Ende      | 13:00 Uhr

Seminarleitung:

Martina Rambusch-Nowak, Pfarrerin,
Geistliche Begleiterin, Seelsorge und Beratung
(PPS/DGfP), Leiterin des Ev. Bildungshauses Rastede
Tanja Bödeker, Pfarrerin, Geistliche Begleiterin,
Systemische Beraterin (SG), Psychiatrieseelsorgerin
Dr. Stephan Trescher, Referent für Exerzitien und
Spiritualität im Bischöflich Münsterischen
Offizialat Vechta (Modul 2)
und weitere kompetente Referent:innen werden
zeitweise hinzugezogen

Seminargebühr:

520 pro Kurswoche